Wie sah das Antike Theater aus?

Wie sah das Antike Theater aus?

Das Theater der griechischen Antike war auf große Massen an Zuschauern ausgerichtet, wie beispielsweise am Dionysostheater von Athen zu sehen ist. Bei voller Auslastung fanden dort etwa 17.000 Menschen Platz. Eine feste Sitzordnung entstand jedoch nach der Phylenreform des Kleisthenes.

Welche Arten von Drama gibt es?

Wie lauten die verschiedenen Arten des Dramas?

  • Komödie.
  • Tragödie.
  • Tragikomödie.
  • Bürgerliches Trauerspiel.
  • Episches Drama.

Was für Gattungen gibt es?

Es werden drei literarische Gattungen unterschieden:

  • Epik (Erzählen von Geschehenem)
  • Dramatik (Dialog und unmittelbares Handeln von Menschen)
  • Lyrik (subjektive Perspektive)

Was sind die Merkmale des griechischen Dramas?

Merkmale des griechischen Dramas. Geschlossenheit (die drei Einheiten): Geschlossene Handlung: Die Handlung ist folgerichtig, also konsequent und der Logik entsprechend. Einheit der Zeit: Die Handlung spielt sich innerhalb eines Tages ab.

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Welche Art des Dramas gibt es?

Es gibt unterschiedliche Arten des Dramas. Dabei geht es nicht nur um den Inhalt, sondern auch die Form, die Figuren, die Figurenrede und um Szenen. Natürlich hat sich das Drama im Laufe der Zeit weiterentwickelt – die Begriffe klassisches Drama oder episches Theater sind dabei entstanden.

Wie erfolgte die Weiterentwicklung des antiken Dramas?

Erst seit der Renaissance erfolgte eine Weiterentwicklung des antiken Dramas. Lange Zeit war das Versdrama die vorherrschende Gattung. In neuerer Zeit überwiegt in den Sprechstücken freie Prosa. – Dass ein Drama gesprochen wird, ist nicht selbstverständlich.

Was unterteilte Aristoteles in die Tragödie und die Komödie?

Aristoteles unterteilte im darauf folgenden Jahrhundert in seiner Poetik das Drama in die Tragödie und die später entstandene Komödie. Seine Theorie der Katharsis wurde wegweisend für die europäische Dramengeschichte. Das geistliche Spiel des Mittelalters ist weder Tragödie noch Komödie.