Wie steigt das Risiko fur Diabetes bei Katzen?

Wie steigt das Risiko für Diabetes bei Katzen?

Rassekatzen: Beispielsweise Burma-Katzen oder Siamkatzen haben ein erhöhtes Risiko an Diabetes zu erkranken. Männlich kastriert: Nach der Kastration steigt bei männlichen Katzen das Risiko für Diabetes. Alter: Ist Ihre Katze älter als 6 bis 10 Jahre alt steigt das Risiko einer Erkrankung mit Diabetes. Diabetes bei Katzen – Symptome

Welche beiden Diabetes-Typen hat die Katze erkrankt?

Wichtig ist zudem auch, an welchem der beiden Diabetes-Typen Ihre Katze erkrankt ist. Während bei Diabetes Typ-1 überhaupt kein Insulin mehr gebildet wird, wird bei einem Typ-2-Diabetes weniger Insulin produziert. Typ-1-Diabetes: Das Immunsystem der Katze bildet Antikörper gegen die insulinbildenden Zelle.

Wie entsteht Blutzucker bei einer gesunden Katze?

Bei einer gesunden Katze wird Blutzucker durch Insulin in die Zellen aufgenommen und dort zur Energiegewinnung verwendet. Insulin wird in der Bauchspeicheldrüse gebildet und bei Bedarf in den Blutkreislauf freigesetzt. Bei Diabetes ist der Körper der Katze nicht mehr in der Lage, auseichend körpereigens Insulin zu produzieren.

LESEN SIE AUCH:   Wie merke ich ob Baby Verstopfung hat?

Wie entsteht in der Katze Insulin?

Insulin wird in der Bauchspeicheldrüse gebildet und bei Bedarf in den Blutkreislauf freigesetzt. Bei Diabetes ist der Körper der Katze nicht mehr in der Lage, auseichend körpereigens Insulin zu produzieren. Folge: Der Glukosespiegel im Blut steigt stark an. Ihre Katze wirkt schwach und antriebslos.

Ist ihre Katze älter als 6 Jahre?

Alter: Ist Ihre Katze älter als 6 bis 10 Jahre alt steigt das Risiko einer Erkrankung mit Diabetes. Bei einer gesunden Katze wird Blutzucker durch Insulin in die Zellen aufgenommen und dort zur Energiegewinnung verwendet.

Warum sollte eine Katze mit Diabetes allein gelassen werden?

Eine Katze mit Diabetes sollte nicht lange allein gelassen werden, da der Blutzuckerspiegel stark schwanken kann und sowohl ein zu hoher als auch ein zu niedriger Spiegel lebensgefährlich ist. Es ist wichtig regelmäßig nach Ihrer Samtpfote zu sehen.