Wie viel Schnee ist 1978 gefallen?

Wie viel Schnee ist 1978 gefallen?

Schneekatastrophe in Norddeutschland 1978

Wann war die letzte schneekatastrophe in Deutschland?

Der Temperatursturz vom 29. Dezember 1978 führte in Norddeutschland, dem Norden der DDR, Dänemark und Südschweden zu einem Schneechaos. Teilweise brach der Verkehr sowie die Stromversorgung zusammen, Ortschaften waren von der Außenwelt abgeschnitten. Allein in der BRD starben 17 Menschen wegen des Schneechaos.

Wie war das Wetter 1979?

Rekorde gibt es aber nicht, berichtete Meteorologe Christoph Hartmann vom Deutschen Wetterdienst (DWD) in Offenbach. Das heißeste Pfingstfest der vergangenen 50 Jahre war 1979. Damals seien die Temperaturen bundesweit auf mehr als 30 Grad geklettert. Ausflügler bibberten bei Temperaturen von unter zehn Grad.

Wann war die große schneekatastrophe?

Im Winter 1978/79 versinkt der Norden im Schnee. Durch die Schneekatastrophe kommt der Verkehr auf Landstraßen und Autobahnen zum Erliegen. Auch Züge bleiben stecken.

Wann begann die Schneekatastrophe 1978?

Am 28. Dezember 1978 setzte ein 72-stündiger Schneesturm im Norden der DDR ein. Infolgedessen wurde Rügen komplett von der Außenwelt abgeschnitten. Die Schneefront wanderte weiter und sorgte für Chaos im ganzen Land.

Wann war die Schneekatastrophe in Schleswig Holstein?

Eingeschneite Häuser und Autos, zugefrorene Häfen. 1 | 16 Jahreswechsel 1978/79: Heftige Schneefälle und Sturm sorgen in Norddeutschland für Chaos. Rund 80 Dörfer in Schleswig-Holstein sind von der Außenwelt abgeschnitten. Auch dieses Gehöft im Kreis Rendsburg-Eckernförde ist nur noch aus der Luft zu erreichen.

Wann hatten wir die letzte schneekatastrophe?

Sehen Sie im Video: Schneekatastrophe in Schleswig-Holstein – das historische Ereignis in Bildern. 28. Dezember 1978: Die Schneekatastrophe in Schleswig-Holstein beginnt. Haushohe Verwehungen, auf der Ostsee festgefrorene Schiffe, klirrende Kälte von minus 20 Grad.