Wie viele Massensterben gab es auf der Erde?

Wie viele Massensterben gab es auf der Erde?

Für die jüngere Erdgeschichte konnten bisher über 40 derartige Katastrophen eindeutig nachgewiesen werden, darunter der La-Garita-Ausbruch im frühen Oligozän vor etwa 38 bis 36 Millionen Jahren (= 38 bis 36 mya), die bisher letzte VEI-8-Eruption des Yellowstone-Hotspots vor 640.000 Jahren sowie das Toba-Ereignis auf …

Wie konnte auf der Erde Leben entstehen?

Zu Beginn, vor 4,5 Milliarden Jahren war die Erde völlig unbewohnbar. Die Erde kühlte weiter ab, so dass sich auf der Kruste flüssiges Wasser sammeln konnte: Meere entstanden. Und in diesen Meeren begann vor etwa 3,8 Milliarden Jahren das Leben – zunächst aber nur in Form einfachster Bakterien.

Welche Faktoren begünstigen ein Überleben?

Bei der Analyse möglicher Faktoren, die ein Überleben begünstigen, sind die Lebewesen die besseren, die tüchtigeren Nachkommen, die sich in der Auseinandersetzung mit der Umwelt behaupten müssen. Die von DARWIN gewählten Formulierungen, die auch zu Missverständnissen in der Auslegung führten, lauteten]

LESEN SIE AUCH:   Wie ist die Trinkwasserqualitat in Danemark?

Ist Wissenschaft nur eine Form von Glaube?

Von religiösen Menschen, vor allem von Theologen, wird immer wieder in den Raum gestellt, Wissenschaft sei auch nur eine Form von Glaube.

Was sind die ältesten Vorstellungen zur Entstehung der Welt und ihrer Organismen?

Die ältesten überlieferten Vorstellungen zur Entstehung der Welt und ihrer Organismen finden sich in Schöpfungsmythen. Eine wörtliche Auslegung dieser Mythen steht der Abstammungsidee grundsätzlich entgegen.

Wie ist das Verhältnis zwischen Gott und der Naturwissenschaft zu erklären?

Um das Verhältnis zwischen Naturwissenschaft zu Gott zu erklären, gibt es in der Wissenschaft verschiedene Ansätze: Das Verdrängungsmodell beispielsweise geht davon aus, dass die fortschreitende Wissenschaft den Glauben ersetzt. Beim Lückenmodell hingegen hat Gott nur dort seinen Platz, wo sich etwas wissenschaftlich nicht erklären lässt.