Wie war die Kleidung in den 70er Jahren?

Wie war die Kleidung in den 70er Jahren?

Flower-Power, Paisley, psychedelische Muster, Karos und Animal Prints dominierten die Mode der 70er Jahre. Dazu kamen Materialien wie Cord, Denim, Samt, Wildleder, Nappaleder und Horn.

Was war 1971 im Trend?

Besonders favorisiert wurden die Marlene-Dietrich-Hosen. Sie waren in ihrer Eleganz unübertroffen. Nomen war Omen. Während Pullover oder Poloblusen zu Schlaghosen kombiniert wurden, konnte Frau sie aber auch in Hüftlänge zum „gemäßigten“ Rock tragen.

Was trugen die Herren der 70er Jahre?

Auch die Herren, der 70er Jahre, trugen gern Schlaghosen. Allerdings hielt sich die Weite, des unteren Hosenbeins, bei den Anzügen in Grenzen. Die Anzugjacken oder Sakkos hatten breite Schultern und wurden zur Taille schmaler. Auffallend, waren die zumeist großen Revers. Häufig, gab es zum Anzug eine Weste.

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Was waren die 70er Jahre der Mode?

Die 70er Jahre Mode war die konsequente Fortführung der Mode der vergangenen zehn Jahre. Die Frauen nutzten ihre Freiheit und trugen, was ihnen gefiel. Politische und wirtschaftliche Entwicklungen nahmen inzwischen weniger Einfluss auf die Mode.

Was war die große Erfindung der 70er Jahre Mode?

Die große Erfindung, der 70er Jahre Mode, war die Schlaghose. Sie wurde für Damen sowie für Herren angeboten und von beiden gern getragen. Es gab die Schlaghosen, in unterschiedlichen Schlagbreiten. Bei einigen Schlaghosen wurden, ab Kniehöhe nach unten, zusätzlich Stoffkeile, aus andersfarbigen oder bunten Stoffen, eingenäht.

Was sind die Tücher der 70er Jahre?

Zur Zeit sind vor allem die schicken Tücher und Schals der 70er Jahre sehr gefragt. Die 70er waren die Jahre, in denen Hippies und Punks die Mode beherrschten. Dementsprechend ist das Design der Schals und Tücher der 70er Jahre besonders bund und ausgefallen. Die Retro Tücher sind nichts für schüchterne Menschen, die nicht auffallen wollen.