Wie wird Zungenkrebs festgestellt?

Wie wird Zungenkrebs festgestellt?

Um die Diagnose Zungenkrebs sicher zu stellen, entnimmt der Arzt eine Gewebeprobe (Biopsie) aus der verdächtigen Stellen. Ein Pathologe begutachtet das Gewebe anschließend im Labor unter dem Mikroskop. Er sieht, ob das entnommene Zellmaterial aus gesunden Zellen besteht oder bösartige Zellen enthält.

Welcher Arzt bei entzündeter Zunge?

Zur Sicherung der Diagnose sollte daher neben dem HNO-Arzt auch ein Zahnarzt, ein Dermatologe, ein Internist, ein Neurologe und ein Psychiater zu Rate gezogen werden.

Was sind die ersten Symptome eines zungenkrebses?

Erste Symptome eines Zungenkrebses. Bereitet ein Tumor an der Zunge den meisten Betroffenen anfangs noch keine Beschwerden, so wächst die Geschwulst mit der Zeit immer weiter heran. Dann kann der Zungenkrebs folgende Symptome verursachen: „Kloßgefühl“ im Bereich der Zunge.

Hat der Zungenkrebs sich weiter ausgedehnt?

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Hat der Zungenkrebs sich bereits weiter ausgedehnt, werden die Metastasen in den Lymphknoten neben der Entfernung des Tumors in der Zunge bestrahlt. Die körperlichen Beeinträchtigungen des betroffenen Patienten sind im Frühstadium zumeist gering. Die Sprachfähigkeit bei Zungenkrebs am vorderen Bereich der Zunge ist kaum oder gar nicht betroffen.

Wie ist eine Operation bei Zungenkrebs möglich?

Meist ist die einzige Möglichkeit der Behandlung eine Operation. Dabei entnimmt der*die Chirurg*in das entartete Gewebe der Zunge und alle Tochtergeschwulste. Je früher dies geschieht, desto besser sind die Heilungschancen. Eine Operation lässt sich bei Zungenkrebs nur in den seltensten Fällen vermeiden.

Was ist die Bestrahlung bei Zungenkrebs?

Die Bestrahlung ist eine weitere wichtige Methode bei der Behandlung von Zungenkrebs. Dabei richten Radiologen hochenergetische ionisierende Röntgenstrahlen direkt auf das Tumorgewebe. Die Strahlen schädigen das Ergbut der Krebszellen so stark, dass sie sich nicht mehr vermehren können und zugrunde gehen.