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Wie zeigt ein Hund dass er sich unterwirft?
Je länger der Hund in der unterwürfigen Position ausharrt, umso deutlicher erkennt er den Hundehalter als den Ranghöheren an. Die Körpersprache des Hundes wird dabei so beschrieben: der Schwanz ist am Bauch eingerollt, die Ohren angelegt wird jeglicher Blickkontakt vermieden.
Wie wirkt das Verhalten auf die meisten Hunde?
Dieses Verhalten wirkt auf die meisten Hunde bedrohlich. Gehst Du dagegen in die Hocke und wartest ab, bis der Hund zu Dir kommt, wirkt Dein Verhalten auf die meisten Hunde einladend und freundlich. Streichle einen fremden Hund nicht von oben am Kopf. Viele Hunde mögen dies nicht, da es auf sie bedrohlich wirken kann.
Ist die Interpretation wichtig für den Hund?
Entscheidend für die Interpretation ist die konkrete Situation, in welcher der Hund das Verhalten zeigt. Genaue Beobachtung und Erfahrung, aber auch das Lesen entsprechender Fachliteratur tragen dazu bei, die Feinheiten sicher unterscheiden zu lernen. Bei den unten aufgeführten Elementen der Körpersprache sind Beispiele hierzu aufgeführt.
Wie kann ich deinen Hund durch das Heulen verteidigen?
Im ersten Fall möchte der Hund durch das Heulen sein Revier verteidigen und mitteilen, dass er hier der Boss ist. Im zweiten Fall hat ein Rüde unter Umständen eine läufige Hündin wahrgenommen, zu der er nun gerne Kontakt aufnehmen will. Die Auslöser für das Heulen sind komplett verschieden. Für deinen Hund ist Heulen ein Kommunikationsmittel.
Welche Gründe gibt es für das Heulen von Hunden?
Weitere Gründe für das Heulen von Hunden können territoriales, aber auch sexuell motiviertes Verhalten sein. Im ersten Fall möchte der Hund durch das Heulen sein Revier verteidigen und mitteilen, dass er hier der Boss ist. Im zweiten Fall hat ein Rüde unter Umständen eine läufige Hündin wahrgenommen, zu der er nun gerne Kontakt aufnehmen will.