Wie zeigt sich Asthma beim Hund?

Wie zeigt sich Asthma beim Hund?

Bei dieser Erkrankung ist die Schleimhaut in den Bronchien entzündet und es bildet sich ein zäher Schleim in den Lungen, wodurch das Atemvolumen des Hundes verringert wird. Er hat Atemnot und Husten. Dieser Husten tritt vermehrt nach körperlicher Aktivität und in der Nacht auf.

Was ist die Ursache für Asthma?

Kälte (Nebel, Kaltluft) Luftschadstoffe in der Umgebung (Abgase wie Stickstoff- und Schwefeldioxid, Ozon, Staub – auch durch Aufwirbeln beim Saubermachen zu Hause) Tabakrauch (aktives und passives Rauchen) Bestimmte Medikamente (Aspirin, nicht-steroidale Antirheumatika, Betablocker)

Ist das Asthma kein Grund für einen Hund?

Glücklicherweise ist das „Asthma“ erstmal kein Grund einen Hund einzuschläfern. In der Regel sind junge bis mittelalte Hunde betroffen, bei denen man in der Regel eine individuelle Behandlung finden kann.

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Wie äußert sich das Asthma?

Das Asthma äußert sich wie schon beschrieben im Wesentlichen durch Probleme der Atmung. Die meisten Hunde werden mit einfachem Husten vorgestellt. Atemnot und Kurzatmigkeit sind selten, können bei stark fortgeschrittenem Verlauf allerdings auch vorkommen.

Warum spricht man von Bronchitis beim Hund?

Unbehandelt kann dies zu dem Bild einer chronischen Bronchitis führen. Beim Hund wird deshalb an Stelle des Asthmas eher von einer allergischen, und in der Folge chronischen Bronchitis gesprochen. Im Gegensatz zu Katzen, bei denen das feline Asthma eine verbreitete Erkrankung ist.

Was sind die Unterschiede zwischen allergischen und nicht-allergischen asthmaformen?

Unterschieden werden allergisches Asthma, nicht-allergisches Asthma (intrinsisches Asthma) und gemischtförmige Asthmaformen. Das ist eher etwas „Neumodisches“, dass auch Hunde an Asthma leiden. Zwar gab es diese Erkrankung bei Hunden vereinzelt auch früher schon, aber das war wirklich nur die Ausnahme.