Wo gab es Zwangsarbeit in Deutschland?
„Überall wurden Zwangsarbeiter eingesetzt – in Rüstungsbetrieben ebenso wie auf Baustellen, in der Landwirtschaft, im Handwerk oder in Privathaushalten. Jeder aus der Bevölkerung ist ihnen begegnet – ob als Besatzungssoldat in Polen oder als Bäuerin in Thüringen.
Wo lebten Zwangsarbeiter?
Die meisten Zwangsarbeiter lebten in Lagern, von denen in Deutschland rund 30.000 existierten und in denen je nach Verpflichtungsart und Herkunft der Arbeitskräfte unterschiedlichste Bedingungen herrschten. Je tiefer „Fremdarbeiter“ in der NS-Rassenlehre angesiedelt waren, desto schlechter waren ihre Lebensbedingungen.
Welchen Zweck hatte die Zwangsarbeit?
Die nationalsozialistische Zwangsarbeit Nur die Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter hielten landwirtschaftliche Versorgung und Rüstungsproduktion aufrecht. Die Industrie profitierte von der Ausweitung der Produktion, deutsche Beschäftigte stiegen in Vorarbeiter-Stellen auf.
Where are German Waffen- und Munitionsfabriken located?
In 1896 Loewe founded Deutsche Waffen- und Munitionsfabriken with a munitions plant in Karlsruhe ( Baden ), formerly Deutsche Metallpatronenfabrik Lorenz, and the weapons plant in Berlin. Shares that Loewe had in other gun- and ammunition plants were transferred to DWM.
What machine guns were made in Germany in WW1?
DWM manufactured the Maschinengewehr 01 and Maschinengewehr 08, licensed version/clone of the Maxim machine gun. The MG08 would be the main German machine gun of the First World War, alongside the somewhat different, air cooled Parabellum MG 14/17 for aviation use.
What do the helmets of WW2 wardens look like?
A group of World War Two wardens in the village of Great Shelford. The group’s helmets are: black with a white A (which probably indicates an Air Raid Warden), black with a white FAP (which indicates First Aid Post) and a white helmet for the head warden. Photo in the effects of Alan Cryer who is on the far right.