Woher stammt das Wort rhythmisch?

Woher stammt das Wort rhythmisch?

von lat. rhythmus, griech. rhythmós (ῥυθμός) ‚gleichmäßige, taktmäßige Bewegung, Takt, Zeitmaß, Gleichmaß‘, eigentlich ‚Strömen, Strom‘ (als Sinnbild einer steten und gleichförmigen Bewegung, wohl der Meereswellen), Bildung zu griech. rhé͞in (ῥεῖν) ‚fließen, strömen‘.

Wer hat Gymnastik erfunden?

Friedrich Ludwig Jahn
Die moderne Geschichte der Gymnastik begann Anfang des 19. Jahrhunderts, als Friedrich Ludwig Jahn (1778–1852) die damals bereits bekannten Gymnastikübungen erweiterte und den Begriff des Turnens einführte. Gegen Ende desselben Jahrhunderts wurde Turnen sogar in den Lehrplan der Schulen integriert.

Was ist Rhythmische Sportgymnastik?

Rhythmische Sportgymnastik (RSG) ist eine Turnsportart und kombiniert gymnastische und tänzerische Elemente. Seit 1984 ist die Sportart olympisch. Ball, Seil, Reifen, Band und Keule sind die fünf Handgeräte der Rhythmischen Sportgymnastik.

Was beeinflusst die rhythmische Gymnastik?

Die rhythmische Gymnastik beeinflusst die rhythmische Sportgymnastik in erster Linie durch bestimmte Bewegungsprinzipien wie z.B. durch den Wechsel von Spannung und Entspannung oder durch die Verbindung von Körper- und Gerätbewegung in einem fließenden Übergang.

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Was sind die Kernelemente der Rhythmischen Gymnastik?

Wichtige Kernelemente sind eine grosse Beweglichkeit, Ausdruckskraft und die Musik. Alle Kinder und Jugendlichen zwischen 5 und 20 Jahren sind in J+S-Kursen und -Lagern willkommen. In der Rhythmischen Gymnastik können Kurse und Lager für Kinder (5-10), für Jugendliche (10-20) sowie für gemischte Gruppen organisiert werden.

Wie bereichert die rhythmische Gymnastik die Olympischen Spiele?

Seit 1992 bereichert die Rhythmische Gymnastik die Olympischen Spiele im Einzel, und seit 1996 auch mit der Gruppe zu fünf Gymnastinnen. Sie ist eine Wettkampfsportart gemäss den Wertungsvorschriften des Internationalen Turnerbunds. Die fünf Handgeräte der Rhythmischen Gymnastik sind Seil, Reif, Ball, Keulen und Band.